Das Buch erscheinte 2021 als dritter Teil der Publikationsreihe „Vagabonds“ (Pluto Press); die schöne Selbstbeschreibung der Reihe verweist auf die inhaltliche Ausrichtung des folgenden Texts von Isabelle Fremeaux und Jay Jordan: „Radical pamphlets to fan the flames of discontent at the intersection of research, art and activism.“
Kein Buch hat mich im letzten Jahr mehr gefesselt. Jay Jordan sah ich zuerst in einem Video, in der Ausstellung Overground Resistance kuratiert von Oliver Ressler im frei_raum/Museumsquartier in Wien. Ich war von den Worten Jay Jordans angetan, bewundere sowieso kluge radikale Leute, Personen, die sich in Zwischenräumen bewegen, Trans sind.
„Our favorite edges were between art and activism, pleasure and protest, cultural institutions and radical social movements. Possibility emerges in those magical spaces of neither nor, the trans spaces, the non-binary worlds, the entangled hedges and edges.“
Fremeaux, Jordan: We are ‚Nature‘ Defending Itself, S. 11.